Quantitative Methoden

REPRÄSENTATIV

Natürlich können wir bei den Quantitativen Methoden der Marktforschung repräsentative Stichproben bieten. Doch gerade da, wo es um Masse geht, mangelt es mitunter an Klasse. Auch bei großen Stichproben möchten wir in einer Hinsicht keine Abstriche machen. Wer von uns befragt wird, soll das Gespräch in guter Erinnerung halten. Damit sichern wir uns auch in der Zukunft die Aussagebereitschaft unserer wichtigsten Partner: Die Teilnehmer unserer Befragungen. Und mit unseren Anstrengungen sichern auch Sie sich davor ab, dass ihr Unternehmen in einem Atemzug mit unseriösen Akquiseanrufen oder vorgetäuschten Marktforschungen in Verbindung gebracht wird.

Unzählig und dennoch individuell. Eine gute Telefonumfrage bringt die Anforderungen an die Standardisierung und die Anforderungen an ein angenehmes Telefonat unter einen Hut. Oder anders gesagt: Klasse und Masse! Aber: Qualität hat ihren Preis. Wir werden auch in Zukunft nicht mit Call-Centern, die ihre Heimat in anderen Branchen haben, konkurrieren. Der Preis, den die Marktforschungsbranche dafür zu zahlen hat, ist uns zu hoch.

Respektvoll und höflich. Auch wenn wir mit vielen Menschen reden, bleibt jedes persönliche Interview eine individuelle Herausforderung. Und besonders im direkten Umgang miteinander. Interviews, egal ob im Studio, am POS oder beim Befragten zu Hause, erfordern eine Sorgfalt, die über die methodischen Ansprüche hinausgeht. Denn nur wer sich Vertrauen verdient, erhält ehrliche Antworten.

Dabei arbeiten wir in der Regel nicht mehr mit Papierfragebögen sondern unsere Interviewer:innen führen das Interview auf einem Tablet-PC

Online-Studien sind in der Regel eher unpersönlich. Trotzdem bieten wir den Befragten oft auch die Möglichkeit, via Hotline direkt mit uns zu sprechen und Fragen oder Probleme zu klären. Das wissen die Befragten zu schätzen, weil sie spüren, dass uns unsere Befragten am Herzen liegen. Und für uns bedeutet das, wir wissen genau, wer uns da antwortet.

Weiterhin testen wir unserer Online-Fragebögen sorgfältig hinsichtlich Benutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit von Fragen, Antworten oder Erklärungen. So lassen sich valide Ergebnisse erzielen.

CATI - Ihr Guter (An-)Ruf

INTELLIGENTE CATI-STRUKTUR

Un­se­re CA­TI-Struk­tur er­füllt jede An­for­de­rung zur schnel­len und zu­ver­läs­si­gen Im­ple­men­tie­rung von Te­le­fon­stu­di­en. Ad-hoc Stich­pro­ben auch mit ge­rin­ger In­zi­denz sind somit eben­so­we­nig ein Pro­blem wie lan­des­weit re­prä­sen­ta­ti­ve Stu­di­en. Sowohl bei B-2-C als auch bei B-2-B Befragungen. Auch für grenz­über­schrei­ten­de, mehr­spra­chi­ge For­schun­gen sind so­wohl tech­nisch wie per­so­nell pro­blem­los durch­führ­bar. 

WICHTIGE LEISTUNGSMERKMALE

Standardisierung und Supervision der Befragung: Anwahl, Terminverwaltung, Ablauf, Filterführung, Rotation der Fragen werden vom System und nicht vom Interviewer gesteuert: dadurch werden Fehler vermieden. Jeder Interviewerplatz kann vom Supervisor eingesehen als auch durch mithören kontrolliert werden. Bei Mixed-Mode-Studien laufen alle Daten in einen Pool zusammen, so dass beide Linien – CATI und online – direkt auswertbar sind. 
Hohe Stichprobenausschöpfung: ein sogenannter „predictive dialer“ übernimmt die automatische Anwahl von zufallsgenerierten Nummern und stellt nur dann an den Interviewer durch, wenn die Verbindung zustande gekommen ist. Das beschleunigt die Feldarbeit, reduziert die Anzahl überflüssiger Wählversuche und erhöht die Ausschöpfung und die Repräsentativität der Stichprobe. Der Interviewer kann sich voll auf seine Aufgabe konzentrieren. Terminverwaltungen sind natürlich auch möglich, um Interviews zu Zeiten durchzuführen, die für den Befragten passend sind. 
Transparenz für den Auftraggeber: der Auftraggeber kann den Befragungsverlauf online mitverfolgen und sich auf diese Weise vom aktuellen Stand der Feldarbeit selbst ein Bild machen.

PROFESSIONALITÄT UND FREUNDLICHKEIT

prä­gen die At­mo­sphä­re in un­se­rem Call-Cen­ter.

Dies ist uns besonders wichtig, denn der zu­neh­mend schwie­ri­ge­re Ak­zep­tanz von te­le­fo­ni­schen Be­fra­gun­gen wird damit begegnet.

Dies ist uns wichtig, weil es eine Vor­be­din­gung für eine of­fe­ne und ehr­li­che Ant­wort der Ziel­grup­pe und eine gute Aus­schöp­fung ist, aber auch, weil jeder einzelne Kontakt zu den Befragten ein Begegnungspunkt mit unserer Branche ist.

Als Marktforscher leben wir von diesem offenen und vertrauensvollen Umgang mit unseren Befragten und wollen unsere Ansprechpartner dies spüren lassen. Daher sind allen In­ter­view­ern Su­per­vi­so­ren zu­ge­ord­net, die kon­trol­lie­rend, kor­ri­gie­rend und mo­ti­vie­rend ein­grei­fen.

CAPI - Paper & Pencil

Zwar geht die Nutzung von Papierfragebögen immer weiter zurück, dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen die Verteilung oder der Versand von gedruckten Papierfragebögen die Methode der Wahl ist. Wenn es darauf ankommt, geben unsere Interviewer die Fragebögen auch in Datenerfassungsmasken ein, so dass Übertragungs- und Eingabefehler möglichst vermieden werden. Ein Beispiel? Bei Mobilitätsbefragungen, die auf einer repräsentativen Einwohnerstichprobe bestehen, werden noch gedruckte Papierfragebögen verschickt. Diese können dann von den Befragten zu Hause ausgefüllt und via Freiumschlag an T.I.P. zurückgesendet werden. Typische Beispiele sind Leserbefragungen, Seminarbewertungen, Patientenbefragungen oder auch Befragungen am PoS.

Bei persönlichen Befragungen ersetzen wir aber immer mehr den Papierfragebogen durch einen digitalen Fragebogen auf dem Tablet-PC.

CAWI - Online ins Institut

Das On­line – Be­fra­gungs­mo­dul wird viel­fäl­tig ein­ge­setzt:

Für die klas­si­sche au­to-ad­mi­nis­tra­ti­ve On­line-Be­fra­gung, bei der der Be­frag­te über einen frei zu­gäng­li­chen oder per­so­na­li­sier­ten Link zum In­ter­view gelangt. Einsatz­ge­bie­te sind hier vor allem sen­si­ble Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen, aber auch Kun­den­zu­frie­den­heits­stu­di­en oder Teil­neh­mer­be­fra­gun­gen. Wenn die Kontrolle über die Stichprobe erhalten bleiben soll, können auch Online-Anmeldungen integriert werden, so dass die Teilnehmer auch nur einmal teilnehmen können, ohne durch Mehrfachteilnahmen das Ergebnis zu verfälschen oder in eine bestimmte Richtung lenken zu können. 

Für grö­ße­re Stich­pro­ben oder re­prä­sen­ta­ti­ve On­line-Er­he­bun­gen nut­zen wir Part­ner-Pa­nels, in die wir unsere Umfragen einschalten.

Auch bei Studiotests hat sich das Online-Interview bewährt. Die Interviewer:innen können statt Papierfragebögen direkt das Online-Interview zur Befragung nutzen. Die Daten stehen sofort zur Verfügung und sind vielfach gesichert. On­line Kon­trol­le des In­ter­viewab­lau­fes oder die Einhaltung von Quo­ten sind kein Problem mehr. Somit sind nicht nur Be­fra­gun­gen wie On­line-Pa­nels oder Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen mög­lich, son­dern auch ge­zielt re­kru­tier­te Per­so­nen kön­nen ein­be­zo­gen wer­den.